Warum uns Krisen stärken

Gleich vorweg: Auch wenn in diesen Zeiten sich die meisten Artikel, die den Begriff „Krise“ enthalten auf die Pandemie beziehen, so ist dies hier (fast) nicht der Fall.  Nur am Anfang werde ich das Thema kurz streifen:

In den letzten Wochen wurden wir überhäuft mit Schreckensmeldungen zu Coronakrise. Aber immer öfter wird nun zu Recht auch auf die Chancen hingewiesen die diese Krise birgt. Doch damit steht die Coronakrise keinesfalls alleine, denn es ist ein Spezifikum aller Krisen, dass sie Chancen mit sich bringen. Man muss sie nur entdecken.

Welche Chancen stecken also beispielsweise in privaten- und insbesondere in Beziehungskrisen? Wie können wir diese erkennen und nutzen um gestärkt aus der Krise hervor zu gehen?

 Krisen lassen uns klarer sehen

Unabhängig davon was genau die Krise ausgelöst hat, spülen Krisen das an die Oberfläche, was auch vorher schon vorhanden war, vielleicht auch schon erahnt wurde, aber eben noch nicht erkannt und angesprochen werden konnte. Krisen weiten also zunächst einmal unseren Erkenntnisraum – lassen uns Realitäten klarer sehen. Es ist oft nicht angenehm von Krisen aus Illusionen gerissen zu werden, dennoch sehr wertvoll.

„Ich kann jetzt mit meinem Partner über Themen reden, die früher keiner von uns anzusprechen gewagt hätte.
Wir sind uns jetzt näher denn je“. So eine Klientin meiner Praxis nach einigen Beratungsgesprächen.

Wir können uns die Krise also dann zu nutze machen, wenn wir uns den neuen Erkenntnissen nicht verweigern sondern sie annehmen. Oft sind diese Wahrheiten aber nicht ohne weiteres erkennbar. Sie werden zunächst noch verdeckt von der Angst, dem Ungewissen, vielleicht auch der Scham in die uns Krisen stürzen.

Um zu erkennen auf was uns eine Krise hinweisen will braucht es einen gewissen zeitlichen Abstand zum Geschehen und oft auch eine Hilfe von Dritten. Jemanden also der von außen neutral als nicht Betroffener auf die Situation schaut und daher besser erkennen kann, welche Botschaften in der Krise liegen könnten. Daher ist es gut in persönlichen Krisen (darin liegt ein Gegensatz z.B. zur Corona-Krise) nicht sofort weitreichende Entscheidungen zu treffen. Selten ist ganz schnelles Handeln erforderlich.

 Beispiel aus der Praxis

Ein vielleicht recht bekanntes Beispiel, welches ich in meiner Praxis auch schon oft begleitet habe ist folgendes: Ein Partner geht fremd, hat sexuelle Kontakte außerhalb der Paarbeziehung. Die Sache fliegt auf und hinterlässt zunächst einen Scherbenhaufen (siehe dazu auch den Beitrag „Erwischt“). Paare die an dieser Stelle nicht abbrechen, sondern weitergehen gestehen sich oft ein, dass das Sexualleben innerhalb der Partnerschaft für beide oder zumindest einen der Partner unbefriedigend war.

Sie tauschen sich erstmals über schwierige aber wichtige Themen aus, die schon lange in der Luft lagen. Viele Paare berichten, das eine solche Krise – so schwer sie auch zu meistern war – ihrer Sexualität als Paar, ihrer Intimität, überhaut ihrer Paarbeziehung eine ganz neue Lebendigkeit und Echtheit verliehen hat. Auch der Umstand, dass beide bewiesen haben, gemeinsam eine schwere Zeit durchleben und durchlieben zu können stärkt viele Paare.

Oft ist es allerdings nicht einfach ganz alleine als Paar wie der Phönix aus der Asche aus dem Trümmerhaufen aus Verletzungen, Enttäuschungen und Vorwürfen neue Perspektiven zu erkennen und wieder in ein neues Paarleben aufzusteigen. Scheuen Sie sich in einem solchen Fall also nicht Hilfe von außen in Anspruch zu nehmen, z.B. durch vertraute, enge Freunde aber auch durch professionelle Paarbegleitung.

 

Wenn Sie per mail auf neue Blog-Beiträge aufmerksam gemacht werden wollen, melden Sie sich bitte oben links an

Keine Frage

Manchmal glauben wir unseren Partner schon so gut zu kennen, dass wir keine Frage mehr an ihn oder sie haben. In langen Beziehung kommt es vor, dass wir uns nicht nur nichts mehr zu fragen sondern auch nicht mehr zu sagen haben, was über die Alltagsorganisation hinaus geht.
Diese unerträgliche Beziehungslosigkeit kompensieren mache Paare unterbewusst damit, dass sie oft „gegenstandslos“ streiten nach dem Motto: Besser auf diese Weise in Kontakt sein und Emotionen spüren als gar nicht.

 

Vielleicht zwar erträglicher als Schweigen – ideal ist diese Lösung jedenfalls nicht. Mein Vorschlag ist, wieder eine interessiert – neugierige Fragenkultur zwischen den Partnern einzuführen, denn ich garantiere Ihnen, dass Sie auch nach 20 oder 30 Jahren Ehe ganz viel Neues von und über Ihren Partner erfahren können. Sie glauben mir nicht? Dann machen Sie doch mal folgenden Test:

 

Probieren Sie es aus

Überlegen Sie zunächst für sich selbst wie Ihr(e) Partner(in) wohl die folgenden drei Fragen beantworten würde. Im zweiten Schritt stellen Sie diese Fragen dann tatsächlich Ihrem Partner und vergleichen dessen Antworten mit Ihren vorherigen Vermutungen. Hier die drei beispielhaften Fragen:
 
– Legst Du Dir manchmal bevor Du jemanden anrufst schon die Worte zurecht?
 
– Stell Dir vor, Du könntest in einen bestimmten Punkt etwas daran verändern, wie Dich Deine Eltern erzogen haben, was würdest Du dann ändern?
 
– Für was in Deinem Leben bist Du ganz besonders dankbar?
 
Wenn sie nu also der Überzeugung sein sollten, Ihren Partner oder Ihre Partnerin noch nicht in allen Winkeln ihrer Seele zu kennen und wenn Sie vielleicht sogar ein bisschen Spaß gefunden haben an diesen Probefragen, dann denken sie sich selbst doch noch weiter spannende, informative, tief schürfende, lustige oder phantasievolle Fragen aus.

 

Bringen Sie sich ins Gespräch

Sie können sogar ein kleines Ritual aus dem gegenseitigen Fragen machen, z.B. so: Jeder von Ihnen denkt sich im Laufe des Tages eine Frage für den anderen aus und zu einem festen Zeitpunkt, z.B. jeden Tag nach dem Abendessen, werden die Fragen dann gestellt und beantwortet. Kinder ab einem gewissen Alter können auch mitspielen, so dass dieses Ritual wahlweise die ganze Familie ins Gespräch bringen kann oder nur Sie als (Liebes)Paar.

 
Wichtig ist allerdings, dass Sie die Antworten des Partners nicht bewerten und nicht (sofort) diskutieren sondern sie erst einmal als Information hinnehmen und wohlwollend auf sich wirken lassen. Der Lohn für diese Zurückhaltung sind ehrliche Antworten

 

Weitere Fragenbeispiele:

– Was ist Dir am wichtigsten in einer Freundschaft?
 
– Stelle Dir vor eine Zauberkugel könnte über Dich, Dein Leben, die Zukunft oder sonst etwas anderes die Wahrheit offenbaren, was würdest Du gerne von der Kugel erfahren?

Fragen sollten phantasievoll sein
Fragen sollten phantasievoll sein
 

– Wenn Du ab morgen plötzlich eine Fähigkeit oder Eigenschaft haben könntest, die Du bisher noch nicht oder nur schwach hast, welche würdest Du Dir wünschen?
 
Wenn Sie sich also weitere Fragen ausdenken wollen, folgen Sie von der Art her den Beispielen und nicht etwa dem Muster „Warum bringst Du nie den Müll runter?“

 
Wissenschaftler haben übrigens herausgefunden, dass man durch einen bestimmten Fragenkatalog von insgesamt 36 Fragen die Wahrscheinlich sich in den Fragenpartner (wieder) zu verlieben stark erhöhen kann. Wenn Sie mehr dazu erfahren wollen, suchen Sie im Internet nach den „36 Fragen zum Verlieben“.

Welche Erfahrung ruft mich?

Soll ich oder soll ich nicht? Oder um es in den berühmten Worten von Karl Valentin zu sagen: Mögen hätt ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut! Jeder kennt solche Situationen des hin und her gerissen seins, aber wie kann man in einer Partnerschaft gut mit solchen Situationen umgehen?

 

Unser Handeln, ja selbst das wahrhaftige Aussprechen unserer Gedanken und Gefühle, kann unserem Partner Leid zufügen. Sollten wir also alles vermeiden, was dem den Partner schmerzen könnte? Oder sollen wir im Sinne der eigenen Authentizität auf mögliches Leid des Partners keine Rücksicht nehmen? Die Antwort liegt wie so oft in der Mitte zwischen den Extremen. Aber wie finden wir im konkreten Fall diese Mitte?

 

Fallbeispiel offene Beziehung

Ich möchte dazu das Beispiel eines Paares heranziehen, welches in einer offenen Beziehung lebt. Offen heißt hier, dass sich die beiden grundsätzlich das Recht zugestehen, auch mit anderen Menschen Erotik und Sexualität zu leben, es heißt aber nicht, dass dies dem jeweils anderen Partner „egal“ ist, dass es ihn/sie kalt und unberührt lässt. Es ist sogar so, dass trotz dieser Abmachung, die beide bewusst und einvernehmlich getroffen haben, auch Eifersucht und Leid entstehen.

 

Wie soll sich nun ein Partner in diesem Beispiel verhalten, wenn er/sie weiß, dass er/sie zwar Erfahrungen mit anderen Menschen machen darf, dies aber dem Partner Leid und Schmerz zufügen könnte?

 

Bilanz für das Gesamtsystem

Die entscheidende Frage ist: Wie wichtig ist die Erfahrung, um die es geht? Ruft mich diese Erfahrung wirklich? Ist sie essenziell für mich und eventuell sogar für uns als Paar? Sehnt sich mein Innerstes, meine Seele nach genau dieser Erfahrung?

Oder ist es eine Erfahrung die ich so ähnlich schon öfters gemacht habe und die mich nicht wirklich weiterbringt. Eine die mir vielleicht gerade über meine Langeweile oder innere Leere hinweg hilft. Eine die von unbewusster Gewohnheit und einem alten Muster, vielleicht sogar von einem suchtartigen Verhalten getragen wird. Eine Erfahrung, die zwar meinem Ego einen Moment lang schmeichelt, sonst aber nichts bewirkt.

 

Systemisch betrachtet lautet die Frage also: Ist eine bestimmte Handlung für das Gesamtsystem lohnenswert? Dies ist der Fall wenn der Gewinn aus einer bestimmten Erfahrung für einen (oder beide) höher einzuschätzen ist, als der Schmerz, welches diese Handlung bei einem (oder beiden) auslöst.

 

Ängste und Sehnsüchte kennen und akzeptieren

Die Kunst besteht nun darin, diese Abwägung so realistisch, objektiv und zuverlässig wie möglich zu treffen. Dies kann nur gelingen, wenn sich das Paar so offen wie möglich über Sehnsüchte und Ängste, über Erfahrungen und Schmerz austauscht. Wenn beide Partner also übereinander Bescheid wissen – und dies nicht nur an der „harmlosen“ Oberfläche.

 

Dieses „tiefere Bescheid Wissen“ tritt ein, wenn die Partner neugierig zuhören, von sich selbst berichten statt dem Partner im Vorwurf zu begegnen und die Gefühle des anderen – sei es Freude oder Schmerz – anerkennen, ohne sich wechselseitig für die Gefühle des anderen verantwortlich zu machen oder zu fühlen.

 

Möge Ihnen das neue Jahr viel Gelegenheiten und Mut schenken, sich in diesen Lebenskünsten zu üben.

 


Wenn Sie per mail auf neue Blog-Beiträge aufmerksam gemacht werden wollen, melden Sie sich bitte oben links an

Drei Wünsche

Weihnachtszeit, märchenhafte Zeit – die Zeit der Wünsche. Im Märchen sind es klassischer Wiese derer drei. Oft fällt es allerdings schon schwer nur einen einzigen Wunsch innerlich klar auszuformen und ggf. zu formulieren.

 

Einer der Gründe dafür ist, dass wir oft nicht wissen was wir uns überhaupt wünschen dürfen, was realistisch ist, was z.B. dem Partner gegenüber rücksichtslos wäre, wann man uns für egoistisch halten könnte.

 

Vernebelte Wünsche

In Partnerschaften werden Wünsche aus diesem Grund oft vernebelt geäußert, in der Hoffnung, der/die Partner(in) möge doch den Wunsch erkennen, den der/die Wünschende selbst nicht klar erkennt und möge diesen Wunsch dann auch noch erfüllen. Und werden diese Art von Wünschen dann von der/dem Partner(in) nicht erfüllt, entsteht bei dem/der Wünschenden darüber oft – zumindest unterschwellig – Enttäuschung oder gar Vorwürfe.

 

Drei Wünsche Methode

Da es für eine zufriedene Partnerschaften (und auch sonst im Leben) aber wichtig ist, die eigenen Wünsche sowohl zu kennen wie auch zu benennen, arbeite ich mit meinen Klienten oft mit der „Drei Wünsche Methode“ – so wie die gute Fee im Märchen – und die geht so:

 

Zuerst stellt sich die wünschende Person auf die grüne Fläche, die ich auf dem Boden ausgelegt habe und formuliert einen Wunsch völlig unzensiert und unbeeinflusst von Bedenken bezüglich Realisierbarkeit oder äußeren Widerstände (z.B. durch den Partner). So wie ein kleines Kind es tun würde dem Weihnachtsmann gegenüber.

 

Dann wechselt die Person auf die rote Fläche und nimmt die Position des Bedenkenträgers ein, der die vielen Gründe erklärt, warum man sich einen solchen Wunsch schleunigst aus dem Kopf schlagen sollte. Der Wunsch wird auf ein Minimum zusammengestutzt.

 

Als letztes geht die Person auf die dritte, die erwachsenen Position. Hier wird ein kühner aber grundsätzlich realisierbarer Wunsch formuliert. Ein Wunsch, der etwaige Einwände des Partners oder moralische Bedenken („Die anderen werden mich für egoistisch halten“) nicht vorweg nimmt. Ein Wunsch, der aber auch den inneren Bedenkenträger aus Position 2 in sofern ernst nimmt, als das dieser ihn davor schützt, Wünsche zu formulieren, die von vorn herein zum Scheitern verurteilt sind und von daher die eigene Zufriedenheit nicht steigern werden.

 

Selber ausprobieren

Dass schöne am Drei-Wünsche-Konzept: Sie können es jederzeit für sich selbst mal ausprobieren. Auch ganz unaufwendig, nur in Ihrem Kopf. Oder auch als Spiel zusammen mit Ihrem / Ihrer Partner(in)
In diesem Sinne meine drei Wünsche an Sie:

 

1. Megabombastische Weihnachten und ein durchweg unendlich grandioses 2016

 

2. Weihnachten so wie jedes Jahr und Hauptsache 2016 wir nicht all zu schlimm

 

3. Eine Besinnliche Weihnachtszeit, entspannte Raunächte und ein 2016 mit vielen inspirierenden Erfahrungen

 


Wenn Sie per mail auf neue Blog-Beiträge aufmerksam gemacht werden wollen, melden Sie sich bitte oben links an

Konkurrenz zur Wahrheit

Sollten man Menschen, die man liebt anlügen?
Wahrscheinlich werden Sie mit Nein antworten.
Sollten Paare sich also die Wahrheit sagen?
Wahrscheinlich werden Sie mit Ja antworten.
Sollten Paare sich Schmerz zufügen?
Wahrscheinlich werden Sie wieder mit Nein antworten.
Und wie würden Sie diese Frage beantworten: Sollten sich Paare die Wahrheit sagen, wenn diese dem Partner Schmerz zufügen?
Ja, nein vielleicht, kommt drauf an…..?

 

Welche Wahrheit möchten Sie hören?

Oft höre ich von meinen Klienten, dass sie sich natürlich die Wahrheit wünschen, aber dem Partner direkte oder indirekte Vorwürfe machen, wenn sie dann eine Wahrheit zu hören bekommen, die Ihnen nicht gefällt oder durch die sie sich verletzt fühlen. Frei nach dem Motto: „Sag mir die Wahrheit, aber die soll so beschaffen sein, daß ich sie auch bequem hören kann“.

 

Und oft höre ich von meinen Klienten, dass sie natürlich gerne die Wahrheit sagen würden, dies aber nicht ginge, da der Partner dann verletzt wäre. Frei nach dem Motto: „Mein Partner ist Schuld daran, dass ich lügen muß.“

 

Solch eine Kombination von Angst, die Wahrheit zu hören und Angst die Wahrheit zu sprechen erstickt die Wahrheit. Und wo keine Wahrheit sein darf, da kommt automatisch entweder Misstrauen oder Gleichgültigkeit und Desinteresse auf. Misstrauen ist da noch das geringere Übel, weil es nicht so einschläfernd wirkt wie Gleichgültigkeit und daher eher dazu führen kann, das Grundproblem – mangelnde Wahrheit- anzugehen.

 

Die Lösung heißt Mut

Die Lösung heißt Mut: Mut die Wahrheit zu sagen und Mut die Wahrheit zu hören. Aber auch Mut, die Gefühle des Partners zu ertragen, die die Wahrheit auslösen kann und Mut die Verantwortung für die eigenen Emotionen zu sich zu nehmen.

 

Wenn Sie Ihr Partner also das nächste mal an seiner Wahrheit teilhaben lässt (z.B. „Meine Ex-Partnerin hat noch ein Platz in meinem Herzen“) dann freuen Sie sich, dass Sie einen mutigen Partner haben und seien sie ihm dankbar dafür, dass er seine Gefühle mit Ihnen teilt.
Und falls Sie diese Wahrheit auch gleichzeitig schmerzt, dann teilen Sie es Ihm in angemessener Form mit, beispielsweise so: „Es versetzt mir zwar einen innerlichen Stich wenn ich höre, wie nah Du Dich XY noch fühlst aber ich danke Dir für deinen Mut, mir diese Wahrheit mitzuteilen.

 

Und dann fragen sie sich (vielleicht sogar zusammen mit Ihrem Partner), worauf Ihr Schmerz, dieser innere Stich, Sie aufmerksam machen will, welchen wertvollen Hinweis er Ihnen geben kann. Aber das ist noch einmal ein anderes Kapitel, dazu vielleicht bald mehr…..

 

 
 


Wenn Sie per mail auf neue Blog-Beiträge aufmerksam gemacht werden wollen, melden Sie sich bitte oben links an