Hier finden Sie eine Liste mit Links zu Presse- und Radiobeiträgen, an deren Entstehung ich beteiligt war:

 

 

Interview im Wochenendjournal des Deutschlandfunks vom 10.4.21 zum Thema Polyamory und offene Beziehungen 

Link zu Deutschlandfunk Wochenendjournal, dort auf 10.4.21 gehen
https://www.deutschlandfunk.de/das-wochenendjournal.1664.de.html

Dirketer Link zur Audiodatei hier:

Das Interview mit mir finden Sie in den ersten 10 Minuten der Sendung, wobei auch der Rest interessant ist.

 

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Interview am 21.8.16. in der Radio-Talk-Show „Facetalk mit Lukas und Toyah“ zum Thema „Bettgeflüster“.

Auf Anfrage kann ich Ihnen die entsprechende Audiodatei zukommen lassen.


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Artikel im Berliner Kurier (Online Ausgabe) vom 22. Januar 2016
Der gleiche Artikel ist ebenfalls in den Online Ausgaben
der Hamburger Morgenpost und des Kölner Express erschienen:
Trotz Müdigkeit – Wie auch Eltern noch Sex haben können


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Artikel zu Polyamory mit Zitaten von mir in Sonntag-Aktuell, der Sonntagsbeilage der Stuttgarter Zeitung, Stuttgarter Nachrichten, Mannheimer Morgen und weiterer kleinerer Lokalzeitungen der Region. Ausgabe 3.1.2016

Der Text des Artikels kann bei mir für private Zwecke als pdf angefordert werden,


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Interview in der Berliner Morgenpost vom 17. Oktober 2015
Eine offene Beziehung erfordert viel Selbstrefexion und Reife

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Artikel im Focus vom 20. Juni 2015:
Einer für Alle
Text kann bei mir per mail als PDF angefordert werden


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Artikel im Spektrum der Wissenschaft – Gehirn und Geist vom Februar 2015:
Meine Liebe reicht für viele
Der Artikel kann hier angelesen oder insgesamt kostenpflichtig herunter geladen werden


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Radiosendung / Hörertelefon im Rundfunk berlin brandenburg (RBB) vom Oktober 2014
Hörerstreit – Kann man mehr als einen lieben?

Für Journalisten:

Ich unterstütze gerne die seriöse Berichterstattung zu Themen, die sich mit den manigfaltigen Möglichkeiten beschäftigen, Liebe, Körperlichkeit, Erotik und Sexualität zu leben. Sensationslüsterne Effekthascherei und vereinfachend clicheehafte Darstellungen möchte ich allerdings nicht fördern.

Journalisten und „Medienleuten“, die sich dem zuerst beschriebenen, ernsthaften Journalismus verpflichtet fühlen, stehe ich gerne für Interviews zur Verfügung.S